Unser Hof wird sehr vielseitig bewirtschaftet ...
- Wir halten Milchkühe, Rinder, Kälber, Schafe, Ziegen & Wasserbüffel
- Weizen, Dinkel, Roggen, Gerste, Hafer, Hirse, Buchweizen & Linsen wächst auf unseren Äckern
- Gemüse bauen wir für unseren Hofladen an
- Äpfel wachsen auf unseren naturbelassenen Streuobstwiesen
- Ziegen, Schafe, Wasserbüffel & Esel halten wir zur Landschaftspflege
- Unser Futter wächst auf unseren eigenen Wiesen
- In unserer hofeigenen Molkerei verarbeiten wir unsere Milch zu Milchprodukten weiter
- Die Energie, die wir verbrauchen, erzeugen wir selbst
... daher ist unser Angebot sehr umfangreich ...

Selbst erzeugte Lebensmittel in Bioland-Qualität:
- Milchprodukte von Milchkühen
- Wurst & Fleisch von Rinder, Kälber, Schafe, Ziegen und Wasserbüffel
- Weizen, Dinkel, Roggen, Gerste, Hafer, Hirse & Linsen
- Salate
- Apfelsaft von Äpfeln von naturbelassenen Streuobstwiesen
... seit 1986 bewirtschaften wir unseren Hof ...

... nach Bioland-Richtlinien.
Die sieben Prinzipien von Bioland lauten:
- Im Kreislauf wirtschaften
- Bodenfruchtbarkeit fördern
- Tiere artgerecht halten
- Wertvolle Lebensmittel erzeugen
- Biologische Vielfalt fördern
- Natürliche Lebensgrundlagen bewahren
- Menschen eine lebenswerte Zukunft sichern
Das heißt Bio(-land/-tal) konkret ...
... für Äcker und Wiesen:
- Keine chemische/syntetische Pflanzenschutzmittel und Düngemittel, sondern vielfältige Fruchtfolgen, keine Monokulturen
- Geschlossene Betriebskreisläufe (Tiere bekommen das Futter von unserem Hof. Der Mist der Tiere düngt wiederum in Form von Gülle unsere Wiesen und Äcker. Somit ernähren die Tiere die Weiden und Äcker. Und die Äcker und Weiden ernähren die Tiere. Die Biogasanlage macht in einem Zwischenschritt aus dem Mist der Tiere Energie für Warmwasser und Strom für unseren Betrieb und unsere Wohnhäuser.)
- Keine Gentechnik
→ Auf diese Weise schützen und fördern wir Umwelt, Bodenleben und Ökosystem
... für Tiere:
- Genügend Platz, Licht und Auslauf für Tiere
- Futter nur aus eigener Herstellung oder Nachbarbetrieben
- Kein vorbeugender Medikamenteneinsatz, aber kranke Tiere müssen behandelt werden
- Einsatz von geeigneten Rassen
- Das Leiden der Tiere bei Transport und Schlachtung muss so gering wie möglich gehalten werden
... für Verarbeitung:
- Verarbeitung wird auch kontrolliert
- Nur ökologische Rohstoffe dürfen verwendet werden
- Zusatzstoffe dürfen nur verwendet werden, wenn sie auf der Liste zugelassener Mittel stehen
Mehr wissen:
Wir sind Christen und darum ist uns die Bewahrung der Schöpfung wichtig. Hier könnt Ihr Auszüge aus der Präsentation eines Vortrages zum Thema "Is(s)t Bio besser? - Bio, Gott & seine Schöpfung" von Tabea & Christoph Bosch lesen, mit konkreten Beispielen, die den Unterschied zwischen Bio und konventionell erklären.